Benennt einen oder zwei „Hochzeitsmanager“! Das muss kein Profi sein.

Er sollte aber in der Lage sein, mit den Gästen umzugehen und für Euch zu sprechen. 
Es ist völlig normal, dass ihr nervös seid und gar nicht viel mitbekommt, was an eurem Tag so passiert.

Es ist aber auch normal, dass die meisten Besucher nicht genau wissen, was sie auf einer Hochzeit zu tun haben und wie eine gute Hochzeitsparty funktioniert.

„Wie kommen wir denn jetzt von der Kirche, zum Gasthof?“, 
„Wo sollen wir denn die Autos parken?“, 
„Habt Ihr für Tante Erika auch das vegetarische Menü bestellt“
„Wann machen wir die 90 Minütige PowerPoint Präsentation mit Babyfotos von Bräutigam…“

Das sind alles Fragen, mit denen die Hochzeitsgäste zu EUCH kommen, WENN sich niemand darum kümmert! Euer Hochzeitsmanager sollte übrigens auch mal „Nein“ sagen können! Später mehr dazu.

Der „Manager“ sollte vorher allen Eingeladenen am besten mit Bild bekannt sein.
Alle Gäste sollten auch wissen, dass sie sich bitte mit möglichst allen Fragen an ihn oder sie wenden und möglichst nicht an euch.
Verteilt vorher seine oder ihre Email Adresse an alle Gäste.
Schreibt den Gästen auf die Einladung, dass sie sich bitte auch mit allen Spielen und Reden an ihn wenden sollen und dass es diese koordiniert.

Er oder sie sollte auch genau darüber informiert sein, wie ihr euch den Tagesablauf vorstellt.

So wie eine gute Hochzeitsband gehört ein „Hochzeitsmanager“ genau so dazu.

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